![[Fischkochbuch von Andreas Caminada:] Pure Tiefe!](/assets/cache/600/600/media/Artikel/2023/12/caminada/Fischgewuerz---DANUSER_230720114849.jpg)


25 | 04 | 2019 | Praxis | ![]() | ![]() |
25 | 04 | 2019 | Praxis |
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Jerkbaits haben es in sich! Sie imitieren einen verletzten Beutefisch, während die meisten andern Kunstköder einen flüchtenden Beutefisch nachahmen. Warum auch im Jahr 2019 der Jerkbait für die meisten Fischer ein rotes Tuch ist und wie sich das am einfachsten ändern lässt, lernt Ihr in diesem Artikel.
Keine andere Köderart schürt bei uns Fischern so viele Berührungsängste wie der Jerkbait. Zwar hat fast jeder irgendwo einen Jerkbait in seiner Box liegen, aber wenn die ersten Gehversuche nicht von Erfolg geprägt sind, landet er schnell zuunterst in der Box und rostet vor sich hin! Woran liegt das? Zuerst gilt es zu erwähnen, dass Jerkbaits verhältnismässig teuer sind. Geht es beim Gummifisch bei ein paar Franken los, so muss man für einen Jerkbait schon zwischen 15 bis 60 Franken investieren. Die Lebensdauer eines Jerks übersteigt hingegen diejenige eines Gummis um ein Vielfaches.
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