Am 26. Dezember stand ich um sechs Uhr auf und fuhr mit meinem Vater und Grossvater an den Vierwaldstättersee zum Fischen. Die Wetterbedingungen waren gut: kalt, trocken und nur wenig Wind. Wir richteten unseren Angelplatz am Ufer ein und machten ein wärmendes Feuer. Kurz nach neun Uhr verschwand plötzlich mein Zapfen. Am Widerstand der Rute merkte ich, dass da etwas Grösseres auf die Hegene gebissen hatte. Nach längerem Drill gelang es mir, eine wunderschöne Seeforelle zu landen. Wir konnten es kaum glauben. Was für ein schönes verspätetes Weihnachtsgeschenk!
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