Am 10. September stellten mein Freund Christoph und ich um 7 Uhr morgens bei wunderschönem Wetter auf dem Vierwaldstättersee den Felchen nach. Nachdem wir einige Untermässige gefangen hatten, fanden wir einen Platz mit grösseren Exemplaren. Den Anfang machte Christoph mit einer 42er. Danach ging eine halbe Stunde nichts mehr. Dann legte sich der Felchenzapfen um 9.30 Uhr plötzlich hin. Ein intensiver Drill begann mit Fluchten auf der Wasseroberfläche. Nach ein paar Minuten konnte Christoph die kapitale Felche feumern. Die Freude war riesig und auch zu hören. Es war meine mit Abstand grösste Felche.
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