![Alet [– verkannte Delikatesse]](/assets/cache/600/600/media/Artikel/2021/02/Alet-of-the-year/Rainer_Kuehnis_Alet_Binnenkanal-CMYK.jpg)


04 | 04 | 2025 | Praxis | ![]() | ![]() |
04 | 04 | 2025 | Praxis |
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Nach der langen Winterpause ziehen die ersten warmen Tage viele Fischer ans Wasser. Die Raubfische sind im Laichgeschäft und haben vielerorts noch Schonzeit. Warum also nicht einen Versuch auf Karpfen wagen? Bernd Brink zeigt, was dazu beachtet werden muss.
Theoretisch scheint das Karpfenfischen im Frühling ganz leicht: Es wird warm und die Karpfen werden nach dem Winter wieder aktiv. Flache Gewässerbereiche erwärmen sich schneller und dort fängt man die Karpfen. Die Realität sieht häufig anders aus. Das Wetter ist im Frühling sehr wechselhaft. Zu keiner Jahreszeit hat das Wetter einen grösseren Einfluss auf unsere Fische.
Wie stark sich Wetterschwankungen auswirken, ist gewässerabhängig. Karpfen mögen keine fallenden Temperaturen. Am besten sind konstante oder steigende Werte. Wie schnell sich Temperaturveränderungen auf ein Gewässer auswirken, ist stark von dessen Beschaffenheit abhängig.
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