20 | 03 | 2023 Schweiz | VideoText: Ruben Rod | Video: Robin Streuli 317839
20 | 03 | 2023 Schweiz | Video
Text: Ruben Rod | Video: Robin Streuli 31 7839

31 Commentaires


Wilhelm Stützle

21 | 03 | 2023

Hoffe auf Erfolg .
Jahrelanger Schwachsinn auf dem Bodensee . Verantwortlich für diesen Unsinn Seeforschung Institut
Langenargen . Seeforellen
Programm.
Gruß Willi Stützle


Claudio Andreoli

22 | 03 | 2023

Es hat sich immer deutlicher gezeigt,dass unsere Bachforelle im Vollrhein,Hinterrhein bis Thusis und Vorderrhein bis Ilanz in den letzten 20 Jahren und mehr, enorm zurückgegangen ist und zur heutigen Zeit in den genannten Gewässern praktisch keine Ueberlebenschancen mehr hat.Der grosse Uebeltäter ist der enorme Schwall und Sunk der täglich mehrmals vollzogen wird.Gemäss Bericht im Petri-Heil beträgt heutzutage der durchschnittliche Schwall/Sunk im Vollrhein 1.20m.Es hat sich auch gezeigt,dass sich die Regenbogenforelle bei diesen Gegebenheiten noch einigermassen behaupten kann.Aus diesem Grund bin ich der Meinung,dass diese Gewässer auch mit Regenbogenforellen besetzt werden sollten,um unsere Fischerei auch in diesen Flüssen etwas attraktiver zu gestalten.


Paul Gemperli

22 | 03 | 2023

Es wäre sehr gut wenn die Regenbögler eingesetzt werden könnten


Hansjörg Dietiker

23 | 03 | 2023

Vor über 100 Jahren wurde die RBF in der Schweiz eingebürgert. Aber noch immer wird sie mit fadenscheinigen Argumenten als „fremde“ Fischart eingestuft! Eine Fremdenfeindlichkeit der besonderen Art…

Réponses à: Hansjörg Dietiker

Erich Armoneit

30 | 03 | 2023

Dieses BUWAL hat sich unerlaubt als Migrationsbehörde eingemischt und die RF nach über 100Jahren zum unerwünschten Ausländer erklärt. Welch eine schändliche Anmassung!

Réponses à: Erich Armoneit

Erwin Werder

01 | 04 | 2023

Ja klar, aber Kormorane und Gänsesäger werden geduldet. Auch nicht einheimisch.


Werner Schneiter

23 | 03 | 2023

In Österreich leben Bach- und Regenbogenforelle in vielen Gewässern problemlos nebeneinander. Warum soll das bei uns nicht gehen? Die RF ist doch ein toller Fisch, sollte unbedingt wieder eingebürgert werden.


Glanzmann Anton

23 | 03 | 2023

Da Aeschen, Bachforellen und Regenbogenforellen erwiesenermassen gut zusammen existieren können, sollte das Gesetz neu überdacht werden. Zugleich sollten sogenannte Aufwertungen welche ein noch grösseres Freizeitangebot für Badende, Griller, Schlauchböötler usw. erlauben, ebenfalls überprüft werden. (z. B. Bern Worblaufen) Der ganze Rummel wäre auch für Regenbogenforellen unerträglich


Markus Brunner

23 | 03 | 2023

Eine Fischart die immerhin schon seit über 100 Jahren in der Schweiz lebt und sich bestens mit Aesche und Bachforelle verträgt, sollte unbedingt gefördert werden. Interessanterweise werden vom Bundesamt für Wald ausländische Gehölze in unseren Wäldern angepflanzt!! Wir müssen auf die Klimaerwärmung reagieren! Warum nicht auch mit dem Besatz von Regenbogenforellen?


Roffler Andy

23 | 03 | 2023

Wir können ja nochmals 10 Jahre warten. Dann braucht es in den Vereinen keine Jungfischer Ausbildung mehr. Wäre echt schade.


Chrigu Zingg

25 | 03 | 2023

In sämtlichen von mir befischten Gewässern in Kanada und Nord-West-USA oder auch in Europa leben die O. mykiss in Koexistenz mit Saiblingen, Farios und anderen Salmoniden. Ich sehe den Sinn des jahrzehntelangen skandalösen Theaters in der CH gegen die Regenbogenforelle nicht im gerinsten ein. Da stellt sich mir die Frage, ob nicht ein paar massgebende Wissenschaftler einfach ihr Dogma durchdrücken wollen.


Chlöisu Meyer

27 | 03 | 2023

Namaycush, Zander, Wels usw. sind ja ursprünglich auch keine einheimischen Fische! Warum sollte da die Verbreitung der RBF verhindert werden, welche die zunehmend zu hohen Sommertemperaturen des Wassers in unseren Bächen und Flüssen besser verkraftet als unsere heimische BF? Den Klimawandel können wir ja sowieso nicht mehr beeinflussen, da dies von den Wirtschaftsparteien tunlichst behindert und von einer kleinen Mehrheit des Schweizer Volks akzeptiert wird!
Petri Heil allen Leser:innen


Walter Zumbrunn

01 | 04 | 2023

Aus meiner Erfahrung in Österreichs Bergseen,(z. Bsp. in Galtür), vertragen sich offensichtlich die RF und Bachforellen hervorragend. Setzen wir dem Vorurteil gegenüber der RF endlich ein Ende und geben diesem Fisch endlich den "Schweizerpass").


Kramer beat

01 | 04 | 2023

Für die Gelder wo doch zum teil Planlos ausgegeben werden,und wurden für Forschung und Untersuchungen,hätte eine schöne RF menge gegeben.


René Städler

01 | 04 | 2023

Ich befürworte das die Regenbogenforellen und einheimisch Fischarten alle gut zusammen in jedem Gewässer leben können darum sollte man das Gesetz neu anbasen


Jürg Scherrer

01 | 04 | 2023

Als ehemaliger Vorsitzender des F.V. Mittelrheintal erinnere ich mich noch ziemlich gut an jenen ominösen Abend vor rund 35 Jahren, als Dr. Armin Peter anlässlich einer kurzfristig einberufenen Zusammenkunft die Fischereivereine im St. Galler Rheintal völlig überraschend vor die (angeblich) erwiesene Tatsache stellte, dass die Regenbogenforelle die Laichgruben der Bachforelle zerstöre, weil die Regenbogenforelle erst verspätet in die dieselben Laichgruben der Bachforelle ablaichen würde. Und daher sei es völlig sicher, dass die Regenbogenforelle für den Rückgang der Bachforelle in allen Gewässern der Schweiz verantwortlich sei. Bis heute dürfen daher in allen Fliessgewässern in der Schweiz keine Regenbogenforellen mehr eingesetzt werden. Tatsächlich ging danach aber der Bestand der Bachforellen weiterhin und das sogar drastisch zurück. Durch einen gezielten Einsatz von Regenbogenforellen käme nun endlich eine widerstandsfähigere Forelle zurück in unsere Gewässer. Ich bin persönlich überzeugt, dass ohne diesen Paradigmawechsel die Bachforelle in der Schweiz schon bald keine Chance mehr haben wird, oder das allerhöchstens noch in einigen wenigen, naturbelassenen Fliessgewässern.


Mike Hempel

01 | 04 | 2023

Diese nicht nachzuvollziehende Ablehnung der RF durch unsere Entscheidungsträger finde ich empörend. Als Beispiel gilt der Wägitaler See. Dort gibt es mittlerweile viele Regenbögler. Man nimmt lieber das Aussterben von Fischarten in Kauf als wirklich für die Zukunft zu schauen. Massive Gewässerverschmutzungen durch unsere Güllner akzeptiert man dagegen gerne durch das BAFU. Eine masslose Unverschämtheit, die Wasserqualität leidet massiv durch unkontrollierte Kontaminierungen durch die Landwirtschaft und die hochgelobte Wirtschaft. Dier scheren sich einen Dreck um unsere Natur. Die Schweiz ist mittlerweile so vergiftet durch Verkehr und Abfälle, das man von einem schönen Land nicht mehr sprechen kann. Leider ist das nicht auf den ersten Blick erkennbar.

Réponses à: Mike Hempel

Eduard Huber

01 | 05 | 2023

Besser kann man es nicht Sagen! Bravo


Alioth Jörg

02 | 04 | 2023

Was in Matrei,Osttirol, funktioniert (RBF,BF,Aesche) im gleichen Fluss,sollte auch in der Schweiz funktionieren!!


Robert Kühne

06 | 04 | 2023

In meinen jungen Jahren als Fliegenfischer Anfänger erlebte ich noch die Zeit an der Sitter, wo Bachforellen und Regenbogenforellen zusammen in der Sitter lebten. Dann wurde der Einsatz der Regenbogenforelle verboten und siehe da, auch die Bachforellen wurden immer weniger. Möglicherweise würden sich die Bestände beider Arten wieder erholen, so wie sie zurück gingen. Noch hat nie jemand eine Antwort von den Fischen bekommen , was sie gerne hätten.


Balthasar Zopfi

09 | 04 | 2023

RBF braucht es in unseren Gewässern.


Hans Zopfi

09 | 04 | 2023

Ich träume noch von vergangenen Zeiten, als Bachforellen und Regenbögler in gemeinsamer Koexistenz die Glarner Linth zu einem Fischparadis machten.


Rolf Acklin

15 | 04 | 2023

Bin enbtschieden gegen den Rb-Besatz. Es ist eine Illusion zu meinen, dass damit das Fo-Problem gelöst werden kann. Warum? Ein Rb-Sö-Besatzversuch in den 90er-Jahren an der Aare war ein Fehlschlag. Es fand sich danach auf der Fangstatistik keine einzige Rb-Fo. Es wird verschwiegen, dass der Hauptanteil der Rb-Fänge in der Schweiz (und auch anderen Ländern) auf Besatz mit Massfischen basiert. Und das ist keine erstrebenswerte Fischerei.

Réponses à: Rolf Acklin

Eduard Huber

01 | 05 | 2023

Das stimmt so einfach nicht! Ihre Ausdrucksweise ist ein wenig gar simpel!


Christoph Hartmann Sevelen

16 | 04 | 2023

Die Regenbogenforelle sollte eingebürgert und in den Gewässern akzeptiert werden, wo die einheimischen Arten praktisch verschwunden sind. Es ist zudem schwierig gegen neue Kraftwerke zu argumentieren, wenn der Fischbestand praktisch bei Null angelangt ist. Im St.Galler Alpenrhein spricht man wieder von Rheinkraftwerken und der aktuelle Fischbestand ist kein Argument mehr, dagegen zu opponieren. Die Regenbogenforelle verträgt zudem
höhere Wassertemperaturen als die Äsche und Bachforelle.
Wichtig wäre, dass sich der SFV für die Regenbogenforelle engagiert. Leider hat er uns bei der Motion für die Einbürgerung der RBF nicht unterstützt. Ich denke, dass es dem SFV vor allem wichtig ist, ein harmonisches Verhältnis zum
Bafu und theoretischen Fischbiologen zu pflegen. Sich für die RBF zu engagieren braucht Mut und dieser fehlt beim SFV. Es ist einfacher über Renaturierungen, Bodendiversität, etc zu sprechen.
Tatsache ist: Der Fischbestand in unseren Fliessgewässern hat sich in den letzten Jahren total verschlechtert und ohne RBF wird er sich auch nicht verbessern.

Réponses à: Christoph Hartmann Sevelen

Urban Bleisch

20 | 04 | 2023

Kompliment zu deiner absolut realistischen Beurteilung der fischereilichen Situation; unser Alpenrhein ist eine fischleere Wüste, weder der SFV noch ein kantonaler Arm wie z.B. das ANJF, St. Gallen hat sich in keiner Art und Weise für eine Verbesserung unserer Gewässer eingesetzt.

Réponses à: Christoph Hartmann Sevelen

Eduard Huber

01 | 05 | 2023

Ja der SFV macht lieber noch mehr Vorschriften und Regelungen. Heute muss man beinahe an die Uni um das Regelement zu Studieren, bevor man zum Fischen gehen kann. Besser wäre man würde etwas für die Fische tun anstatt die Fischer zu Schikanieren!


Fritz Eggenberger

16 | 04 | 2023

Die Regenbogenforelle muss zuerst die Politische Hürde überwinden und eingebürgert werden ansonsten erübrigen sich alle Diskussionen PH FE


Lerch Andreas

17 | 04 | 2023

Regenbogengegnern sage ich kurz: Werft Italiener von 1960 raus. Sind auch Fremdländische.
Duglas als grosse Hoffnung für Klimaerwärmung und Wald sind jetzt akzeptiert.
Kamen zur gleichen Zeit aus Nordamerika.
Schickte eine Kopie der Seite aus dem Buch "Fische der Schweiz", Paul Steinmann buch 1936.
Keine Antwort, war mir vorher klar bei "unserem Bafu".
DANKE jedem der kämpft! Ich kämpfe für meine Bachforellen, fast alle sitzen in Querschwellen und diese müssen nach neuen Vorschriften fischgängig werden. In der Forellenregion ist heute praktizierte Art der Längsvernetzung SEHR SEHR SCHÄDLICH. Wäre meine Grüene tauglich für Rägebögeler, i hätt se scho lang ygsetzt!


Josef Ebneter

01 | 05 | 2023

Bevor wir die RBF im grossen Masse einsetzen, sollten wir die tatsächliche Ursache des Rückganges der BF kennen. Ich bin nicht davon überzeugt, dass einzig der Sunk und Schwall von Kratwerkbetrieben die effektive Ursache des BF Problems ist. Seit 1990 ist die Fangmenge der BF in der Sitter um 90% !!! zurückgegangen. Auch in der Thur und im Alpenrhein sind ähnliche Verhältnisse vorliegend. Nun bedenke man, dass die Wasserkraftwerke schon vor dieser Zeit gleich oder ähnlich betrieben wurden und es trotzdem gute BF Bestände hatte. Viel eher dürfte nach meiner Einschätzung die Urschache in der heute übermässig betriebenen Landwirtschaft liegen. Pro Kuh werden heute 25-35 l Milch pro Tag produziert, wogegen in den Jahren um 1990 noch 16.4 l Milch pro Kuh (DGV) produziert wurde, also seither rund eine Verdoppelung der Milchmenge resultierte! Daraus resultiert auch mehr Jauche, welche zudem auch an den steilen Talhängen ausgebracht wird, wo gemäss Verordnungen gar keine Jaucheaustrag erfolgen sollte. Seit einem Jahr fotografiere ich die Sitter wöchentlich am gleichen Tag und zum gleichem Zeitpunkt an gleichen Standorten. Nur 1x (oben Schnee und Böden gefrohren) konnte ich in der Hauptströmung kein Jaucheschaum feststellen! Ich bin überzeugt, dass das Problem darin zu suchen und lösen ist. Es ist auch zu bedenken, dass der Tierbestand ab 1990 sich praktisch verdoppelt hat, hauptsächlich durch Hühner, die ja auch Mist bzw. Dünger produzieren, vor allem aus zugeführter Nahrung. Zudem benötigt eine Hühnerzucht viel Medikamente, welche sich dann teils auch im Mist finden.


Zubero Marc

08 | 05 | 2023

Die Gewässer sind zu 90%zu sauber. Die anderen 10%sind mit Dünner zu Tode gemacht?????? Die Bafo wird in einzelnen Geschlossenen Gewässern überleben. Die Refo muss eingebürgert werden, sonst könnt Ihr nur noch ALET fangen.


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